Interlaminäre Dekompression & Deherniation
Bandscheibenvorfälle und Wirbelsäulenstenosen sind weit verbreitete Gesundheitsprobleme. Die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie hat sich zu einer alternativen und zuverlässigen Behandlungsmethode für eine Vielzahl von Wirbelsäulenerkrankungen entwickelt. Wir bieten interlaminärer endoskopische Zugangssysteme für die Behandlung von Bandscheibenvorfällen und Stenosen aller Grade auf allen Ebenen.
Eine echte Alternative zu konservativen OP-Techniken
Die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie ist eine ultra minimal-invasive Operationstechnik zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen und Spinalkanalstenosen. Sie hat sich als Alternative zu offenen oder tubulären Techniken entwickelt und ist in den letzten 20 Jahren sehr schnell vorangeschritten. Heute übertrifft die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie andere Optionen, wie offene und mikrochirurgische Verfahren, in der Behandlung von Wirbelsäulenpathologien in vielerlei Hinsicht!1
Die interlaminäre endoskopische lumbale Diskektomie ist eine vorteilhafte Option für Patienten mit hochgradiger Bandscheibenmigration, vorzugsweise für L4/L5 und L5/S12. Bei der posterioren Dekompression ohne Bandscheibenresektion ermöglicht der interlaminäre Zugang eine kontrollierte Resektion3, birgt für die austretende Nervenwurzel ein geringeres Verletzungsrisiko und kann auch von weniger erfahrenen Chirurgen problemlos durchgeführt werden4. Mehrere Studien belegen die Wirksamkeit und Sicherheit der minimal-invasiven Operationstechnik5 und bestätigen die erfolgreichen Ergebnisse, die sich durch eine wirksame Verringerung der Symptome, einen minimalen Blutverlust und einen kurzen Krankenhausaufenthalt auszeichnen6.
Interlaminärer endoskopischer Zugang
Die iLESSYS® Methode – mit sicherem Zugang durch das interlaminäre Fenster – hat sich als besonders patientenfreundliches und komplikationsarmes Verfahren bewährt.
Im Vergleich zu offenen oder mikroskopischen Techniken ist, aufgrund des geringen Durchmessers der joimax® Laminoskope, nur eine minimale Disruption der Weichteile notwendig. Während des gesamten Eingriffs sorgen eine brilliante Optik bei einer konstanten Spülung für eine hervorragende Sicht, indem kontinuierlich Ablagerungen und Blutungen aus dem Operationsgebiet entfernt werden.
Ausgewählte Indikationen für die
interlaminäre Methode (iLESSYS®)
- Dorsale und laterale Bandscheibenvorfälle
- Spinalkanalstenosen (zentraler, lateraler Rezessus und foraminale im Eingangsbereich)
- Hypertrophes Ligamentum Flavum
- Facettengelenkszysten
- Assistierte interlaminäre Fusion
Eine echte Alternative zu konservativen OP-Techniken
Die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie ist eine ultra minimal-invasive Operationstechnik zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen und Spinalkanalstenosen. Sie hat sich als Alternative zu offenen oder tubulären Techniken entwickelt und ist in den letzten 20 Jahren sehr schnell vorangeschritten. Heute übertrifft die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie andere Optionen, wie offene und mikrochirurgische Verfahren, in der Behandlung von Wirbelsäulenpathologien in vielerlei Hinsicht!1
Die interlaminäre endoskopische lumbale Diskektomie ist eine vorteilhafte Option für Patienten mit hochgradiger Bandscheibenmigration, vorzugsweise für L4/L5 und L5/S12. Bei der posterioren Dekompression ohne Bandscheibenresektion ermöglicht der interlaminäre Zugang eine kontrollierte Resektion3, birgt für die austretende Nervenwurzel ein geringeres Verletzungsrisiko und kann auch von weniger erfahrenen Chirurgen problemlos durchgeführt werden4. Mehrere Studien belegen die Wirksamkeit und Sicherheit der minimal-invasiven Operationstechnik5 und bestätigen die erfolgreichen Ergebnisse, die sich durch eine wirksame Verringerung der Symptome, einen minimalen Blutverlust und einen kurzen Krankenhausaufenthalt auszeichnen6.
Interlaminärer endoskopischer Zugang
Die iLESSYS® Methode – mit sicherem Zugang durch das interlaminäre Fenster – hat sich als besonders patientenfreundliches und komplikationsarmes Verfahren bewährt.
Im Vergleich zu offenen oder mikroskopischen Techniken ist, aufgrund des geringen Durchmessers der joimax® Laminoskope, nur eine minimale Disruption der Weichteile notwendig. Während des gesamten Eingriffs sorgen eine brilliante Optik bei einer konstanten Spülung für eine hervorragende Sicht, indem kontinuierlich Ablagerungen und Blutungen aus dem Operationsgebiet entfernt werden.
Ausgewählte Indikationen für die interlaminäre Methode (iLESSYS®)
- Dorsale und laterale Bandscheibenvorfälle
- Spinalkanalstenosen (zentraler, lateraler Rezessus und foraminale im Eingangsbereich)
- Hypertrophes Ligamentum Flavum
- Facettengelenkszysten
- Assistierte interlaminäre Fusion
Eine echte Alternative zu konservativen OP-Techniken
Die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie ist eine ultra minimal-invasive Operationstechnik zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen und Spinalkanalstenosen. Sie hat sich als Alternative zu offenen oder tubulären Techniken entwickelt und ist in den letzten 20 Jahren sehr schnell vorangeschritten. Heute übertrifft die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie andere Optionen, wie offene und mikrochirurgische Verfahren, in der Behandlung von Wirbelsäulenpathologien in vielerlei Hinsicht!1
Die interlaminäre endoskopische lumbale Diskektomie ist eine vorteilhafte Option für Patienten mit hochgradiger Bandscheibenmigration, vorzugsweise für L4/L5 und L5/S12. Bei der posterioren Dekompression ohne Bandscheibenresektion ermöglicht der interlaminäre Zugang eine kontrollierte Resektion3, birgt für die austretende Nervenwurzel ein geringeres Verletzungsrisiko und kann auch von weniger erfahrenen Chirurgen problemlos durchgeführt werden4. Mehrere Studien belegen die Wirksamkeit und Sicherheit der minimal-invasiven Operationstechnik5 und bestätigen die erfolgreichen Ergebnisse, die sich durch eine wirksame Verringerung der Symptome, einen minimalen Blutverlust und einen kurzen Krankenhausaufenthalt auszeichnen6.
Interlaminärer endoskopischer Zugang
Die iLESSYS® Methode – mit sicherem Zugang durch das interlaminäre Fenster – hat sich als besonders patienten-
freundliches und komplikationsarmes Verfahren bewährt.
Im Vergleich zu offenen oder mikroskopischen Techniken ist, aufgrund des geringen Durchmessers der joimax® Laminoskope, nur eine minimale Disruption der Weichteile notwendig. Während des gesamten Eingriffs sorgen eine brilliante Optik bei einer konstanten Spülung für eine hervorragende Sicht, indem kontinuierlich Ablagerungen und Blutungen aus dem Operationsgebiet entfernt werden.
Ausgewählte Indikationen für
die interlaminäre Methode (iLESSYS®)
- Dorsale und laterale Bandscheibenvorfälle
- Spinalkanalstenosen (zentraler, lateraler Rezessus und foraminale im Eingangsbereich)
- Hypertrophes Ligamentum Flavum
- Facettengelenkszysten
- Assistierte interlaminäre Fusion
Eine echte Alternative zu konservativen OP-Techniken
Die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie ist eine ultra minimal-invasive Operationstechnik zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen und Spinalkanalstenosen. Sie hat sich als Alternative zu offenen oder tubulären Techniken entwickelt und ist in den letzten 20 Jahren sehr schnell vorangeschritten. Heute übertrifft die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie andere Optionen, wie offene und mikrochirurgische Verfahren, in der Behandlung von Wirbelsäulenpathologien in vielerlei Hinsicht!1
Die interlaminäre endoskopische lumbale Diskektomie ist eine vorteilhafte Option für Patienten mit hochgradiger Bandscheiben-
migration, vorzugsweise für L4/L5 und L5/S12.
Bei der posterioren Dekompression ohne Bandscheibenresektion ermöglicht der interlaminäre Zugang eine kontrollierte Resektion3, birgt für die austretende Nervenwurzel ein geringeres Verletzungsrisiko und kann auch von weniger erfahrenen Chirurgen problemlos durchgeführt werden4. Mehrere Studien belegen die Wirksamkeit und Sicherheit der minimal-invasiven Operationstechnik5 und bestätigen die erfolgreichen Ergebnisse, die sich durch eine wirksame Verringerung der Symptome, einen minimalen Blutverlust und einen kurzen Krankenhausaufenthalt auszeichnen6.
Interlaminärer
endoskopischer Zugang
Die iLESSYS® Methode – mit sicherem Zugang durch das interlaminäre Fenster – hat sich als besonders patienten-
freundliches und komplikationsarmes Verfahren bewährt.
Im Vergleich zu offenen oder mikros-
kopischen Techniken ist, aufgrund des geringen Durchmessers der joimax® Laminoskope, nur eine minimale Disruption der Weichteile notwendig. Während des gesamten Eingriffs sorgen eine brilliante Optik bei einer konstanten Spülung für eine hervorragende Sicht, indem kontinuierlich Ablagerungen und Blutungen aus dem Operationsgebiet entfernt werden.
Ausgewählte Indikationen für die iLESSYS®-Methode
- Dorsale und laterale Bandscheibenvorfälle
- Spinalkanalstenosen (zentraler, lateraler Rezessus und foraminale im Eingangsbereich)
- Hypertrophes Ligamentum Flavum
- Facettengelenkszysten
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Haftungsausschluss
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Literaturnachweis
- Muthu, Sathish et al. “Is Endoscopic Discectomy the Next Gold Standard in the Management of Lumbar Disc Disease? Systematic Review and Superiority Analysis.” Global spine journal vol. 11,7 (2021): 1104-1120. doi:10.1177/2192568220948814.
- Wu, Christopher et al. “Functional outcomes of full-endoscopic spine surgery for high-grade migrated lumbar disc herniation: a prospective registry-based cohort study with more than 5 years of follow-up.” BMC musculoskeletal disorders vol. 22,1 58. 9 (2021): doi:10.1186/s12891-020-03891-1.
- Hofstetter, Christoph P et al. “AOSpine Consensus Paper on Nomenclature for Working-Channel Endoscopic Spinal Procedures.” Global spine journal vol. 10,2 Suppl (2020): 111S-121S. doi:10.1177/2192568219887364.
- Huang, Kelun et al. “Early Clinical Outcomes of Percutaneous Endoscopic Lumbar Discectomy for L4-5 Highly Down-Migrated Disc Herniation: Interlaminar Approach Versus Transforaminal Approach.” World neurosurgery vol. 146 (2021): e413-e418. doi:10.1016/j.wneu.2020.10.105.
- Hasan, Saqib et al. “The benefit zone of full-endoscopic spine surgery.” Journal of spine surgery (Hong Kong) vol. 5,Suppl 1 (2019): S41-S56. doi:10.21037/jss.2019.04.19.
- Shen, Jian et al. “Full endoscopic cervical spine surgery.” Journal of spine surgery (Hong Kong) vol. 6,2 (2020): 383-390. doi:10.21037/jss.2019.10.15.
Literaturnachweis
- Muthu, Sathish et al. “Is Endoscopic Discectomy the Next Gold Standard in the Management of Lumbar Disc Disease? Systematic Review and Superiority Analysis.” Global spine journal vol. 11,7 (2021): 1104-1120. doi:10.1177/2192568220948814.
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- Hofstetter, Christoph P et al. “AOSpine Consensus Paper on Nomenclature for Working-Channel Endoscopic Spinal Procedures.” Global spine journal vol. 10,2 Suppl (2020): 111S-121S. doi:10.1177/2192568219887364.
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- Hasan, Saqib et al. “The benefit zone of full-endoscopic spine surgery.” Journal of spine surgery (Hong Kong) vol. 5,Suppl 1 (2019): S41-S56. doi:10.21037/jss.2019.04.19.
- Shen, Jian et al. “Full endoscopic cervical spine surgery.” Journal of spine surgery (Hong Kong) vol. 6,2 (2020): 383-390. doi:10.21037/jss.2019.10.15.
Literaturnachweis
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- Huang, Kelun et al. “Early Clinical Outcomes of Percutaneous Endoscopic Lumbar Discectomy for L4-5 Highly Down-Migrated Disc Herniation: Interlaminar Approach Versus Transforaminal Approach.” World neurosurgery vol. 146 (2021): e413-e418. doi:10.1016/j.wneu.2020.10.105.
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Literaturnachweis
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- Shen, Jian et al. “Full endoscopic cervical spine surgery.” Journal of spine surgery (Hong Kong) vol. 6,2 (2020): 383-390. doi:10.21037/jss.2019.10.15.
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