Schmerztherapie

Für die minimal-invasive endoskopische Schmerzbehandlungstehen dem Chirurgen drei  bewährte Methoden zur Verfügung: MultiZYTE® Facet für die Behandlung von Facettengelenken und MultiZYTE® SI für die Behandlung des Iliosakralgelenks (ISG). Für die interventionelle und intradiskale endoskopische Behandlung von Nervenkompressionen und diskogenen Schmerzen an der Hals- und Lendenwirbelsäule bieten wir die Nukleustherapie intENTS® an.

Das MultiZYTE® Konzept

Bei chronischem Facettensyndrom stehen Ärzte und Patienten oft vor massiven Herausforderungen. Während eine Wirbelfusion die Mobilität des Patienten massiv einschränkt und bei herkömmlichen Verfahren durch Narbenbildung zu weitreichenden Folgebeschwerden führen kann, greifen schonende Injektionsverfahren oft zu kurz und bieten nur eine kurzzeitige Schmerzlinderung.

Mit MultiZYTE® bietet joimax® eine Alternative, die nicht nur eine langanhaltende Schmerzlinderung ermöglicht, sondern auch die Mobilität nahezu vollumfänglich aufrechterhält. Die MultiZYTE® Methode schaltet durch eine perkutane Neurotomie des Ramus dorsalis medialis die Quelle des Schmerzes direkt aus; sicher und kontrolliert unter endoskopischer Sicht. Durch die Eröffnung und Ausspülung der Gelenkkapsel, sowie das optionale Durchtrennen vom hypertrophen Ligamenta mamillo-accessorium (MAL) wird zudem weiterer Druck von Facettengelenk und Nervenstrukturen entfernt.

Vorteile der endoskopischen Facettengelenks­behandlung

    • Nachhaltiger Therapieerfolg durch endoskopisch kontrolliertes Vorgehen
    • Behandlung der Gelenkkapsel durch Spülung und Vaporisation
    • Effektive und gezielte Behandlung mittels Radiofrequenzablation
    • Kleine Inzision, daher kaum Narbengewebe
    • Kurze Regenerationszeit
    • In Lokalanästhesie durchführbar
    • Erhalt der Wirbelsäulenmobilität
    • Behandlung mehrerer Ebenen durch eine einzige Inzision möglich

Endoskopische Behandlung des Facettengelenks mit MultiZYTE® Facet

Die Schmerzbehandlung mit MultiZYTE® Facet beinhaltet nach schonendem, minimal-invasivem Zugang, die Entfernung von hypertrophem und entzündlich verändertem Gewebe, die Eröffnung der Gelenkkapsel mit Spülung und Vaporisation sowie die RF-Ablation von schmerzleitenden Nerven des Ramus dorsalis medialis.

Ausgewählte Indikationen

      • Chronische lumbale Rückenschmerzen
      • Facettengelenkshypertrophie
      • Facettengelenksarthritis und -arthrose
      • Postdiskektomie-Syndrom
      • HWS-Trauma

MultiZYTE ® Facet Cervical – Die endoskopische Behandlung des zervikalen Facettengelenks

Während die endoskopische Facettengelenksbehandlung im lumbalen und thorakalen Bereich bereits zunehmende Beliebtheit genießt, stellt die zervikale Anwendung für die meisten Operateure immer noch eine Hürde dar. Mit MultiZYTE®Facet Cervical macht joimax® daher den nächsten Schritt in der Schmerztherapie und ermöglicht die Endoskopische Facettengelenksbehandlung auch im zervikalen Bereich.

Ausgewählte Indikationen

  • Chronische Nackenschmerzen
  • Facettengelenkshypertrophie
  • Degenerative Erkrankungen des Facettengelenks
  • Postdiskektomie-Syndrom
  • Diskogene zervikale Kopfschmerzen

MultiZYTE® Sacroiliac – Schmerztherapie im unteren Rücken

Durch die endoskopische Denervation kann joimax® MultiZYTE® Sacroiliac zur gezielten Schmerztherapie bei verschiedenen Formen pathologischer Veränderungen des ISG eingesetzt werden.

Die Prävalenz eines ISG-Syndroms bei diagnostizierten Rückenschmerzen liegt bei 15 % bis 30 %.1 Nach vorheriger lumbaler Operation kann diese weitaus höher sein, insbesondere bei lumbaler oder lumbosakraler Fusion. Bei Patienten mit vorheriger lumbosakraler Fusion liegt die Prävalenz eines ISG-bedingten Schmerzes bei 43 % und ist damit eine der häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen.2

Typischerweise zeigt sich das Iliosakralgelenk-Syndrom als einseitiger oder beidseitiger lumbosakraler Rückenschmerz, der bei bestimmten Bewegungen und auch durch längeres Liegen enorm verstärkt werden kann. Er kann auch in das Gesäß oder den Oberschenkel ausstrahlen. Im Durchschnitt betreffen 45 % der Fälle das rechte und 35 % der Fälle das linke ISG. Eine bilaterale Symptomatik lässt sich in 20 % der untersuchten Fälle nachweisen.3 Der Grund dafür ist: Die deutlich erhöhte Inzidenz degenerativer Veränderungen im Iliosakralgelenk nach lumbaler oder lumbosakraler Fusion, nämlich 75 % gegenüber 38,2 % in der Kontrollgruppe.4

Ausgewählte Indikationen

  • Chronische Schmerzen im unteren Rücken
  • Schmerzhafte, degenerative Veränderungen des Iliosakralgelenks, z.B. ISG-Arthrose
  • Postoperative Beschwerden nach vorheriger lumbaler Operation
  • Hypermobilität aufgrund eines gelockerten Bandapparates
  • ISG-Trauma
  • Entzündung des ISG
  • Statisches Überlastungssyndrom

Die MultiZYTE® Familie

Erfahren Sie mehr über unsere verschiedenen OP-Systeme für die endoskopische Schmerztherapie.

Vorteile der Behandlungsmethode

      • Nachhaltiger Therapieerfolg durch endoskopisch kontrolliertes Vorgehen
      • Behandlung der Gelenkkapsel durch Spülung und Vaporisation
      • Effektive und gezielte Behandlung mittels Radiofrequenzablation
      • Kleine Inzision, daher kaum Narbengewebe
      • Kurze Regenerationszeit
      • In Lokalanästhesie durchführbar
      • Erhalt der Wirbelsäulenmobilität
      • Behandlung mehrerer Ebenen durch eine einzige Inzision möglich

Das MultiZYTE® Konzept

Bei chronischem Facettensyndrom stehen Ärzte und Patienten oft vor massiven Herausforderungen. Während eine Wirbelfusion die Mobilität des Patienten massiv einschränkt und bei herkömmlichen Verfahren durch Narbenbildung zu weitreichenden Folge-
beschwerden führen kann, greifen schonende Injektionsverfahren oft zu kurz und bieten nur eine kurzzeitige Schmerzlinderung.

Das MultiZYTE® Konzept

Bei chronischem Facettensyndrom stehen Ärzte und Patienten oft vor massiven Herausforderungen. Während eine Wirbelfusion die Mobilität des Patienten massiv einschränkt und bei herkömmlichen Verfahren durch Narbenbildung zu weitreichenden Folge-
beschwerden führen kann, greifen schonende Injektionsverfahren oft zu kurz und bieten nur eine kurzzeitige Schmerzlinderung.

Mit MultiZYTE® bietet joimax® eine Alternative, die nicht nur eine langanhaltende Schmerzlinderung ermöglicht, sondern auch die Mobilität nahezu vollumfänglich aufrechterhält. Die MultiZYTE® Methode schaltet durch eine perkutane Neurotomie des Ramus dorsalis medialis die Quelle des Schmerzes direkt aus; sicher und kontrolliert unter endoskopischer Sicht. Durch die Eröffnung und Ausspülung der Gelenkkapsel, sowie das optionale Durchtrennen vom hypertrophen Ligamenta mamillo-accessorium (MAL) wird zudem weiterer Druck von Facettengelenk und Nervenstrukturen entfernt.

Vorteile der endoskopischen Facettengelenks­behandlung

      • Nachhaltiger Therapieerfolg durch endoskopisch kontrolliertes Vorgehen
      • Behandlung der Gelenkkapsel durch Spülung und Vaporisation
      • Effektive und gezielte Behandlung mittels Radiofrequenzablation
      • Kleine Inzision, daher kaum Narbengewebe
      • Kurze Regenerationszeit
      • In Lokalanästhesie durchführbar
      • Erhalt der Wirbelsäulenmobilität
      • Behandlung mehrerer Ebenen durch eine einzige Inzision möglich

Endoskopische Behandlung
des Facettengelenks mit MultiZYTE® Facet

Die Schmerzbehandlung mit MultiZYTE® Facet beinhaltet nach schonendem, minimal-invasivem Zugang, die Entfernung von hypertrophem und entzündlich verändertem Gewebe, die Eröffnung der Gelenkkapsel mit Spülung und Vaporisation sowie die RF-Ablation von schmerzleitenden Nerven des Ramus dorsalis medialis.

Ausgewählte Indikationen

        • Chronische lumbale Rückenschmerzen
        • Facettengelenkshypertrophie
        • Facettengelenksarthritis und -arthrose
        • Postdiskektomie-Syndrom
        • HWS-Trauma

MultiZYTE ® Facet Cervical – Die endoskopische Behandlung des zervikalen Facettengelenks

Während die endoskopische Facettengelenksbehandlung im lumbalen und thorakalen Bereich bereits zunehmende Beliebtheit genießt, stellt die zervikale Anwendung für die meisten Operateure immer noch eine Hürde dar. Mit MultiZYTE®Facet Cervical macht joimax® daher den nächsten Schritt in der Schmerztherapie und ermöglicht die Endoskopische Facettengelenksbehandlung auch im zervikalen Bereich.

Ausgewählte Indikationen

        • Chronische Nackenschmerzen
        • Facettengelenkshypertrophie
        • Degenerative Erkrankungen des Facettengelenks
        • Postdiskektomie-Syndrom
        • Diskogene zervikale Kopfschmerzen

MultiZYTE® Sacroiliac – Schmerztherapie im unteren Rücken

Durch die endoskopische Denervation kann joimax® MultiZYTE® Sacroiliac zur gezielten Schmerztherapie bei verschiedenen Formen pathologischer Veränderungen des ISG eingesetzt werden.

Die Prävalenz eines ISG-Syndroms bei diagnostizierten Rückenschmerzen liegt bei 15 % bis 30 %.1 Nach vorheriger lumbaler Operation kann diese weitaus höher sein, insbesondere bei lumbaler oder lumbosakraler Fusion. Bei Patienten mit vorheriger lumbosakraler Fusion liegt die Prävalenz eines ISG-bedingten Schmerzes bei 43 % und ist damit eine der häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen.2

Typischerweise zeigt sich das Iliosakralgelenk-Syndrom als einseitiger oder beidseitiger lumbosakraler Rückenschmerz, der bei bestimmten Bewegungen und auch durch längeres Liegen enorm verstärkt werden kann. Er kann auch in das Gesäß oder den Oberschenkel ausstrahlen. Im Durchschnitt betreffen 45 % der Fälle das rechte und 35 % der Fälle das linke ISG. Eine bilaterale Symptomatik lässt sich in 20 % der untersuchten Fälle nachweisen.3 Der Grund dafür ist: Die deutlich erhöhte Inzidenz degenerativer Veränderungen im Iliosakralgelenk nach lumbaler oder lumbosakraler Fusion, nämlich 75 % gegenüber 38,2 % in der Kontrollgruppe.4

Ausgewählte Indikationen

        • Chronische Schmerzen im unteren Rücken
        • Schmerzhafte, degenerative Veränderungen des Iliosakralgelenks, z.B. ISG-Arthrose
        • Postoperative Beschwerden nach vorheriger lumbaler Operation
        • Hypermobilität aufgrund eines gelockerten Bandapparates
        • ISG-Trauma
        • Entzündung des ISG
        • Statisches Überlastungssyndrom

Die MultiZYTE® Familie

Erfahren Sie mehr über unsere verschiedenen OP-Systeme für die endoskopische Schmerztherapie.

Vorteile der Behandlungsmethode

        • Nachhaltiger Therapieerfolg durch endoskopisch kontrolliertes Vorgehen
        • Behandlung der Gelenkkapsel durch Spülung und Vaporisation
        • Effektive und gezielte Behandlung mittels Radiofrequenzablation
        • Kleine Inzision, daher kaum Narbengewebe
        • Kurze Regenerationszeit
        • In Lokalanästhesie durchführbar
        • Erhalt der Wirbelsäulenmobilität
        • Behandlung mehrerer Ebenen durch eine einzige Inzision möglich

Das MultiZYTE® Konzept

Bei chronischem Facettensyndrom stehen Ärzte und Patienten oft vor massiven Herausforderungen. Während eine Wirbelfusion die Mobilität des Patienten massiv einschränkt und bei herkömmlichen Verfahren durch Narbenbildung zu weitreichenden Folgebeschwerden führen kann, greifen schonende Injektionsverfahren oft zu kurz und bieten nur eine kurzzeitige Schmerzlinderung.

Mit MultiZYTE® bietet joimax® eine Alternative, die nicht nur eine langanhaltende Schmerzlinderung ermöglicht, sondern auch die Mobilität nahezu vollumfänglich aufrechterhält. Die MultiZYTE® Methode schaltet durch eine perkutane Neurotomie des Ramus dorsalis medialis die Quelle des Schmerzes direkt aus; sicher und kontrolliert unter endoskopischer Sicht. Durch die Eröffnung und Ausspülung der Gelenkkapsel, sowie das optionale Durchtrennen vom hypertrophen Ligamenta mamillo-accessorium (MAL) wird zudem weiterer Druck von Facettengelenk und Nervenstrukturen entfernt.

Vorteile der endoskopischen Facettengelenks­behandlung

          • Nachhaltiger Therapieerfolg durch endoskopisch kontrolliertes Vorgehen
          • Behandlung der Gelenkkapsel durch Spülung und Vaporisation
          • Effektive und gezielte Behandlung mittels Radiofrequenzablation
          • Kleine Inzision, daher kaum Narbengewebe
          • Kurze Regenerationszeit
          • In Lokalanästhesie durchführbar
          • Erhalt der Wirbelsäulenmobilität
          • Behandlung mehrerer Ebenen durch eine einzige Inzision möglich

Endoskopische Behandlung des Facettengelenks
mit MultiZYTE® Facet

Die Schmerzbehandlung mit MultiZYTE® Facet beinhaltet nach schonendem, minimal-invasivem Zugang, die Entfernung von hypertrophem und entzündlich verändertem Gewebe, die Eröffnung der Gelenkkapsel mit Spülung und Vaporisation sowie die RF-Ablation von schmerzleitenden Nerven des Ramus dorsalis medialis.

Ausgewählte Indikationen

        • Chronische Nackenschmerzen
        • Facettengelenkshypertrophie
        • Degenerative Erkrankungen des Facettengelenks
        • Postdiskektomie-Syndrom
        • Diskogene zervikale Kopfschmerzen
Illustration-Facet

MultiZYTE ® Facet Cervical – Die endoskopische Behandlung des zervikalen Facettengelenks

Während die endoskopische Facettengelenksbehandlung im lumbalen und thorakalen Bereich bereits zunehmende Beliebtheit genießt, stellt die zervikale Anwendung für die meisten Operateure immer noch eine Hürde dar. Mit MultiZYTE®Facet Cervical macht joimax® daher den nächsten Schritt in der Schmerztherapie und ermöglicht die Endoskopische Facettengelenksbehandlung auch im zervikalen Bereich.

Ausgewählte Indikationen

        • Chronische Nackenschmerzen
        • Facettengelenkshypertrophie
        • Degenerative Erkrankungen des Facettengelenks
        • Postdiskektomie-Syndrom
        • Diskogene zervikale Kopfschmerzen
Illustration-Facet-Cervical

MultiZYTE® Sacroiliac – Schmerztherapie im unteren Rücken

Durch die endoskopische Denervation kann joimax® MultiZYTE® Sacroiliac zur gezielten Schmerztherapie bei verschiedenen Formen pathologischer Veränderungen des ISG eingesetzt werden.

Die Prävalenz eines ISG-Syndroms bei diagnostizierten Rückenschmerzen liegt bei 15 % bis 30 %.1 Nach vorheriger lumbaler Operation kann diese weitaus höher sein, insbesondere bei lumbaler oder lumbosakraler Fusion. Bei Patienten mit vorheriger lumbosakraler Fusion liegt die Prävalenz eines ISG-bedingten Schmerzes bei 43 % und ist damit eine der häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen.2

Illustration-SIJ

Typischerweise zeigt sich das Iliosakralgelenk-Syndrom als einseitiger oder beidseitiger lumbosakraler Rückenschmerz, der bei bestimmten Bewegungen und auch durch längeres Liegen enorm verstärkt werden kann. Er kann auch in das Gesäß oder den Oberschenkel ausstrahlen. Im Durchschnitt betreffen 45 % der Fälle das rechte und 35 % der Fälle das linke ISG. Eine bilaterale Symptomatik lässt sich in 20 % der untersuchten Fälle nachweisen.3 Der Grund dafür ist: Die deutlich erhöhte Inzidenz degenerativer Veränderungen im Iliosakralgelenk nach lumbaler oder lumbosakraler Fusion, nämlich 75 % gegenüber 38,2 % in der Kontrollgruppe.4

Ausgewählte Indikationen

        • Chronische Schmerzen im unteren Rücken
        • Schmerzhafte, degenerative Veränderungen des Iliosakralgelenks, z.B. ISG-Arthrose
        • Postoperative Beschwerden nach vorheriger lumbaler Operation
        • Hypermobilität aufgrund eines gelockerten Bandapparates
        • ISG-Trauma
        • Entzündung des ISG
        • Statisches Überlastungssyndrom

Die MultiZYTE® Familie

Erfahren Sie mehr über unsere verschiedenen OP-Systeme für die endoskopische Schmerztherapie.

Vorteile der Behandlungsmethode

        • Nachhaltiger Therapieerfolg durch endoskopisch kontrolliertes Vorgehen
        • Behandlung der Gelenkkapsel durch Spülung und Vaporisation
        • Effektive und gezielte Behandlung mittels Radiofrequenzablation
        • Kleine Inzision, daher kaum Narbengewebe
        • Kurze Regenerationszeit
        • In Lokalanästhesie durchführbar
        • Erhalt der Wirbelsäulenmobilität
        • Behandlung mehrerer Ebenen durch eine einzige Inzision möglich

Das MultiZYTE® Konzept

Bei chronischem Facettensyndrom stehen Ärzte und Patienten oft vor massiven Herausfor-derungen. Während eine Wirbelfusion die Mobilität des Patienten massiv einschränkt und bei herkömmlichen Verfahren durch Narbenbildung zu weitreichenden Folgebeschwerden führen kann, greifen schonende Injektionsverfahren oft zu kurz und bieten nur eine kurzzeitige Schmerzlinderung.

Mit MultiZYTE® bietet joimax® eine Alternative, die nicht nur eine langanhaltende Schmerz-
linderung ermöglicht, sondern auch die Mobilität nahezu vollumfänglich aufrechterhält. Die MultiZYTE® Methode schaltet durch eine perkutane Neurotomie des Ramus dorsalis medialis die Quelle des Schmerzes direkt aus; sicher und kontrolliert unter endoskopischer Sicht. Durch die Eröffnung und Ausspülung der Gelenkkapsel, sowie das optionale Durchtrennen vom hypertrophen Ligamenta mamillo-accessorium (MAL) wird zudem weiterer Druck von Facettengelenk und Nervenstrukturen entfernt.

Vorteile der endoskopischen Facettengelenks­behandlung

        • Nachhaltiger Therapieerfolg durch endoskopisch kontrolliertes Vorgehen
        • Behandlung der Gelenkkapsel durch Spülung und Vaporisation
        • Effektive und gezielte Behandlung mittels Radiofrequenzablation
        • Kleine Inzision, daher kaum Narbengewebe
        • Kurze Regenerationszeit
        • In Lokalanästhesie durchführbar
        • Erhalt der Wirbelsäulenmobilität
        • Behandlung mehrerer Ebenen durch eine einzige Inzision möglich

Endoskopische Behandlung
des Facettengelenks mit MultiZYTE® Facet

Die Schmerzbehandlung mit MultiZYTE® Facet beinhaltet nach schonendem, minimal-invasivem Zugang, die Entfernung von hypertrophem und entzündlich verändertem Gewebe, die Eröffnung der Gelenkkapsel mit Spülung und Vaporisation sowie die RF-Ablation von schmerzleitenden Nerven des Ramus dorsalis medialis.

Ausgewählte Indikationen

  • Chronische Nackenschmerzen
  • Facettengelenkshypertrophie
  • Degenerative Erkrankungen des Facettengelenks
  • Postdiskektomie-Syndrom
  • Diskogene zervikale Kopfschmerzen
Illustration-Facet

MultiZYTE ® Facet Cervical – Die endoskopische Behandlung des zervikalen Facettengelenks

Während die endoskopische Facettengelenks-
behandlung im lumbalen und thorakalen Bereich bereits zunehmende Beliebtheit genießt, stellt die zervikale Anwendung für die meisten Operateure immer noch eine Hürde dar. Mit MultiZYTE®Facet Cervical macht joimax® daher den nächsten Schritt in der Schmerztherapie und ermöglicht die Endoskopische Facettengelenksbehandlung auch im zervikalen Bereich.

Ausgewählte Indikationen

  • Chronische Nackenschmerzen
  • Facettengelenkshypertrophie
  • Degenerative Erkrankungen des Facettengelenks
  • Postdiskektomie-Syndrom
  • Diskogene zervikale Kopfschmerzen
Illustration-Facet-Cervical

MultiZYTE® Sacroiliac – Schmerztherapie im unteren Rücken

Durch die endoskopische Denervation kann joimax® MultiZYTE® Sacroiliac zur gezielten Schmerztherapie bei verschiedenen Formen pathologischer Veränderungen des ISG eingesetzt werden.

Die Prävalenz eines ISG-Syndroms bei diagnostizierten Rückenschmerzen liegt bei 15 % bis 30 %.1 Nach vorheriger lumbaler Operation kann diese weitaus höher sein, insbesondere bei lumbaler oder lumbosakraler Fusion. Bei Patienten mit vorheriger lumbosakraler Fusion liegt die Prävalenz eines ISG-bedingten Schmerzes bei 43 % und ist damit eine der häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen.2

Illustration-SIJ

Typischerweise zeigt sich das Iliosakralgelenk-Syndrom als einseitiger oder beidseitiger lumbosakraler Rückenschmerz, der bei bestimmten Bewegungen und auch durch längeres Liegen enorm verstärkt werden kann. Er kann auch in das Gesäß oder den Oberschenkel ausstrahlen. Im Durchschnitt betreffen 45 % der Fälle das rechte und 35 % der Fälle das linke ISG. Eine bilaterale Symptomatik lässt sich in 20 % der untersuchten Fälle nachweisen.3 Der Grund dafür ist: Die deutlich erhöhte Inzidenz degenerativer Veränderungen im Iliosakralgelenk nach lumbaler oder lumbosakraler Fusion, nämlich 75 % gegenüber 38,2 % in der Kontrollgruppe.4

Ausgewählte Indikationen

  • Chronische Schmerzen im unteren Rücken
  • Schmerzhafte, degenerative Veränderungen des Iliosakralgelenks, z.B. ISG-Arthrose
  • Postoperative Beschwerden nach vorheriger lumbaler Operation
  • Hypermobilität aufgrund eines gelockerten Bandapparates
  • ISG-Trauma
  • Entzündung des ISG
  • Statisches Überlastungssyndrom

Die MultiZYTE® Familie

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Vorteile der Behandlungsmethode

  • Nachhaltiger Therapieerfolg durch endoskopisch kontrolliertes Vorgehen
  • Behandlung der Gelenkkapsel durch Spülung und Vaporisation
  • Effektive und gezielte Behandlung mittels Radiofrequenzablation
  • Kleine Inzision, daher kaum Narbengewebe
  • Kurze Regenerationszeit
  • In Lokalanästhesie durchführbar
  • Erhalt der Wirbelsäulenmobilität
  • Behandlung mehrerer Ebenen durch eine einzige Inzision möglich

Haftungsausschluss

Bestimmte Produkte sind möglicherweise nicht in allen Ländern zum Verkauf zugelassen.

Literaturnachweis

  1. Cohen SP et al. Sacroiliac joint pain: a comprehensive review of epidemiology, diagnosis and treatment. Expert review of neurotherapeutics 13.1 (2013): 99-116.
  2. DePalma MJ et al. Etiology of chronic low back pain in patients having under-gone lumbar fusion. Pain Medicine 12.5 (2011): 732-739.
  3. Bernard TN et al. The sacroiliac joint syndrome: Pathophysiology, diagnosis, and management. In: Frymoyer JW, ed. The Adult Spine: Principles and Practice 2nd ed. Lippincott-Raven Publishers, Philadelphia (1997): 2343-2363.
  4. Ha KY et al. Degeneration of sacroiliac joint after instrumented lumbar or lumbosacral fusion: a prospective cohort study over five-year follow-up. Spine 33.11 (2008): 1192-1198.

Literaturnachweis

  1. Cohen SP et al. Sacroiliac joint pain: a comprehensive review of epidemiology, diagnosis and treatment. Expert review of neurotherapeutics 13.1 (2013): 99-116.
  2. DePalma MJ et al. Etiology of chronic low back pain in patients having under-gone lumbar fusion. Pain Medicine 12.5 (2011): 732-739.
  3. Bernard TN et al. The sacroiliac joint syndrome: Pathophysiology, diagnosis, and management. In: Frymoyer JW, ed. The Adult Spine: Principles and Practice 2nd ed. Lippincott-Raven Publishers, Philadelphia (1997): 2343-2363.
  4. Ha KY et al. Degeneration of sacroiliac joint after instrumented lumbar or lumbosacral fusion: a prospective cohort study over five-year follow-up. Spine 33.11 (2008): 1192-1198.

Literaturnachweis

  1. Cohen SP et al. Sacroiliac joint pain: a comprehensive review of epidemiology, diagnosis and treatment. Expert review of neurotherapeutics 13.1 (2013): 99-116.
  2. DePalma MJ et al. Etiology of chronic low back pain in patients having under-gone lumbar fusion. Pain Medicine 12.5 (2011): 732-739.
  3. Bernard TN et al. The sacroiliac joint syndrome: Pathophysiology, diagnosis, and management. In: Frymoyer JW, ed. The Adult Spine: Principles and Practice 2nd ed. Lippincott-Raven Publishers, Philadelphia (1997): 2343-2363.
  4. Ha KY et al. Degeneration of sacroiliac joint after instrumented lumbar or lumbosacral fusion: a prospective cohort study over five-year follow-up. Spine 33.11 (2008): 1192-1198.

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